22.05.2001 Riemer Runde: Renata Stih und Frieder Schnock
Anhand von Lichtbildern erläuterte das Künstlerpaar ihre Arbeitsweise bei bisherigen Kunstprojekten sowie ihre Vorstellung von einem Werk für die Messestadt. Dafür hatten sie in den Monaten zuvor viele Einzelgespräche mit Bewohnern geführt. Die Wünsche und Vorstellungen der Anwohnerschaft dienten als Ausgangpunkt und Referenz für das Werk. Eine Ergebnis des Abends war, dass die Bürger sich einen langfristigen Verbleib der drei Bildzeichen gut vorstellen konnten. Gewünscht wurde bleibende Kunst, die nicht nach einigen Monaten abgebaut werden sollte.